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Die Senderdaten werden an die Cloud des LoRaWAN-Betreibers gesendet. Jeder Sender muss mit einem Abonnement des Betreibers ausgestattet sein, um seine Daten an die Cloud senden zu können. Die Sensorinformationen können dann von IoT-Plattformen verarbeitet werden, die die Rohwerte aus der Cloud abrufen und sie entsprechend formatieren.
Die Daten der Sensoren werden an ein LoRaWAN-Gateway (z. B. Kerlink, Multitech, Cloudgate, Wattsense oder andere) gesendet. Das LoRaWAN-Gateway zentralisiert die Sensordaten und stellt die Informationen auf einem Server oder einem BMS zur Verfügung. Im Allgemeinen dekodieren die LoRaWAN-Gateways die Nutzdaten der Sensoren nicht, so dass diese Aufgabe vom Systemintegrator übernommen werden muss. Bitte beachten Sie: Enless Wireless vertreibt keine LoRaWAN-Gateways.
Die Enless-Sensoren kommunizieren über Funk mit einem Enless-Empfänger (Modbus oder BACnet). Ein Empfänger kann bis zu 50 Enless-Sensoren verwalten. Die Funkreichweite im freien Feld zwischen einem Sensor und einem Empfänger beträgt ca. 4 km. Der Empfänger ist dann mit dem Controller / Building Management System (BMS) verbunden und liefert die Daten der Enless-Sensoren. Diese Betriebsart ermöglicht jedem Systemintegrator eine extrem einfache Übertragung von Enless-Sensordaten an eine GLT.
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